Jo, ich muss hier ja auch mal n Ende reinbekommen nech.
Also: in einer Mörder-Nacht-Aktion machte ich mich von Malaysia, wo ich ca. 4 Tage auf einer kleinen Insel rumgechillt hatte auf den Weg nach Singapur, um von dort aus den Flieger nach Jakarta zu bekommen. Alles entpuppte sich als mittelschwere Katastrophe, insofern, als dass ich fürchten musste diesen Flug zu verpassen… Mir konnte jedoch geholfen werden, sodass ich Stunden später (ohne Reiseführer) in Jakarta ankam. Schlau wie Fuchs dachte ich mir ich halte mich gen Zentrum, da wird schon was zu finden sein. Leider verfügte ich zu dem Zeitpunkt schon kaum noch über ausreichend finanzielle Mittel, da ich ja Geld immer über Western Union anfordern musste und dafür immer in Deutschland an zu rufen hatte… alles nich so leicht.
Nachdem ich dann trotz stundenlanger Suche weder Guesthouses noch Touristen zwecks Informationsaustausch fand und der Reiseführer mehr kosten sollte, als ich an Geld bei mir hatte, stellte ich mich in den Bahnhof undheulte ein bisschen rum. Dann kaufte ich mir ein Ticket für den Nachtzug nach Yoggia, um wenigstens die Nacht sicher irgendwo verbringen zu können. Die Wartezeit verbracht ich mit in-mein-Nasi-Goreng-heulen und mir-meine-Mama-herbei-wünschen. Tiefpunkt also!
Am nächsten morgen in aller frühe erreichten wir also Yoggia und ich lernte prompt eine Französin kennen, die mich fragte, ob wir nicht zusammen ein Hotel suchen wollten. Das wollten wir und zack, hatte ich eine neue Reisebegleiterin, die mir zunächst mal wieder das „Leben“ rettete. Das war schön.
Unsere erste gemeinsame Station, die wir noch auf eigene Faust erreichen wollten und dafür 5 verschiedene Busse nutzen mussten war, nach Borobodur, das Dieng Plateau…
<%popup(20090810-K640_IMG_2178.JPG|640|480|Servane, meine französische Retterin)%> <%popup(20090810-K640_IMG_2185.JPG|640|480| Borobodur, neben Bagan und Angkor Wat das größter Buddhistische Bauwerk der Welt)%> <%popup(20090810-K640_IMG_2186.JPG|640|480| Datailansicht)%> <%popup(20090810-K640_IMG_2187.JPG|640|480| Aussicht)%> <%popup(20090810-K640_IMG_2190.JPG|640|480| Indonesische Schulklasse)%>
Weiter gehts danach also Richtung Dieng Plateau und zeitweise wurde uns Angst und Bange bei dem „Fahrstil“ der diversen Busfahrer… Dort angekommen, empfing uns eins der 2 Gasthäuser mit einer atemberaubenden Bettwäsche! Und KALT war es. Unglaublich was so ein paar Stündchen Fahrt nach oben ausmachen können!!!
<%popup(20090810-K640_IMG_2209.JPG|640|480| HALLOOOOO!!!)%> <%popup(20090810-K640_IMG_2213.JPG|640|480| Arbeiter am frühsten morgen)%> <%popup(20090810-K640_IMG_2214.JPG|640|480| der auch)%> <%popup(20090810-K640_IMG_2217.JPG|640|480| REGEN!!!)%>
Um heiss zu duschen, musste man dem Hausvater 20 min vorher bescheid sagen um sich anschliessen mit kochend heissem Wasser aus nem Gartenschlauch ab zu duschen (es war das erste mal seit sicherlich über einem halben Jahr, dass ich warm bzw. heiss duschte!). Am nächsten morgen gingen wir frühstücken und entschieden uns für Banaba Pancakes, was übersetzt eigentlich Bananen Pfannkuchen heisst. Nachdem wir nach 40minütiger Wartezeit etwas irritiert waren, klärte sich nach weiteren 10 minuten auf, worauf wir so lange gewartet hatten. Jede von uns bekam einen frisch gebackenen noch warmen unendlich leckeren Bananenkuchen!!! Das war der Brüller des Tages.
<%popup(20090810-K640_IMG_2220.JPG|640|480|Davon habe ich 2 Tage gegessen und noch geteilt!)%>
Anschliessend, gestärkt, machten wir uns auf, die Umgebung zu erkunden. Immer der Nase nach folgten wir dem Weg zu nach faulen Eiern stinkenden Seen und heissen Vulkanischen Quellen.
<%popup(20090810-K640_IMG_2227.JPG|640|480| Stinkesee)%> <%popup(20090810-K640_IMG_2232.JPG|480|640| Ich ne)%> <%popup(20090810-K640_IMG_2234.JPG|640|480| Reisterrassen)%> <%popup(20090810-K640_IMG_2239.JPG|640|480| Heisse Stinkequelle)%>
Bei unserem Rundmarsch bekamen wir auch einige schöne Motive Einheimischer vor die Linse
<%popup(20090810-K640_IMG_2265.JPG|640|480| Feldarbeit)%> <%popup(20090810-K640_IMG_2278.JPG|640|480| Laufente)%> <%popup(20090810-K640_IMG_2281.JPG|640|480| Musiker)%> <%popup(20090810-K640_IMG_2299.JPG|640|480| Feldarbeit)%>
Glücklicherweise fanden wir am Nachmittag ein französisches Pärchen, das uns anbot uns mit zurück nach Yoggia zu nehmen, sodass wir sehr viel schneller, als mit „öffentlichen“ Verkehrsmitteln wieder dort ankamen. Am Abend bevor wir uns auf zum Plateau machten, hatten wir Martijn, einen Holländer kennen gelernt, mit dem wir für den nächsten Tag eine Tour zu den Vulkanen Bromo und Ijeng gebucht hatten.
Lustig lustig waren dann am nächsten Tag in der 7 köpfigen Tourgruppe nur Servane und ich NICHT aus Holland.
<%popup(20090810-K640_IMG_2304.JPG|640|480|Die Holland-Mädels)%>
Dennoch hatten wir eine Menge Spass zusammen und am nächsten Tag nach langer fahrt standen wir (wieder in eises Kälte) um 4 auf, um uns auf den Fussmarsch zum Sonnenaufgang überm Bromo zu machen. Es hat sich wohl gelohnt!
<%popup(20090810-K640_IMG_2318.JPG|640|480| Nebel)%> <%popup(20090810-K640_IMG_2345.JPG|640|480| Sunrise-profile)%> <%popup(20090810-K640_IMG_2351.JPG|640|480| Sonnenaufgang)%> <%popup(20090810-K640_IMG_2356.JPG|640|480| Sonnenaufgang nochmal)%>
Dann haben wir uns daran gemacht den Krater zu umrunden. Das war sehr aufrgend und anstrengend… Und es gab ein geiles Echo!!
<%popup(20090810-K640_IMG_2369.JPG|640|480| Los gehts)%> <%popup(20090810-K640_IMG_2373.JPG|640|480| Nebelfelder)%> <%popup(20090810-K640_IMG_2379.JPG|480|640| Rauch)%> <%popup(20090810-K640_IMG_2382.JPG|640|480| Schatten)%> <%popup(20090810-K640_IMG_2386.JPG|640|480| Wie klein wir sind!)%>
Unten angekommen machten wir uns auf den Rückweg, es sollte nach dem Frühstück noch weiter gehen zum nächsten Vulkan!
<%popup(20090810-K640_IMG_2392.JPG|640|480|Er bietet sein Pony Fußlahmen an, um sie zumindest zur Treppe des Vulkans zu bringen)%> <%popup(20090810-K640_IMG_2405.JPG|640|480|Stratzten während der Wartezeit auf den Bus an uns vorbei)%> <%popup(20090810-K640_IMG_2416.JPG|640|480|Bromo (der linke) von weitem)%> <%popup(20090810-K640_IMG_2421.JPG|640|480| Das Gefährt)%> <%popup(20090810-K640_IMG_2432.JPG|640|480|Müde?)%>
Am nächsten Zielort kamen wir gegen Abend und es blieb uns Zeit, Bierchen zu trinken, Abend zu essen und bei Bedarf in den nicht beheizten Pool zu hüpfen. Und dann am nächsten Tag auf zum Ijeng. Wenn ich beim Bromo schon dachte es wäre anstrengend, belehrte mich der Ijeng 10mal eines bessren. Junge junge. Sowas steiles, und das auf 2 km! Unglaublich ehrlich.
Das aber eigentlich unfassbare daran, sind die Arbeiter, die im Krater Schwefel abbauen und mit teilweise 75kg Körben auf der mehr oder minder nackten Schulter, mit Gummistiefeln oder barfuss diesen Berg runter und dann wieder rauf laufen. Man schämt sich!!!
<%popup(20090810-K640_IMG_2455.JPG|640|480|Der hammer)%> <%popup(20090810-K640_IMG_2462.JPG|640|480|Auf halber Strecke wird gewogen)%> <%popup(20090810-K640_IMG_2470.JPG|640|480| 1a Albtraumlandschaft)%> <%popup(20090810-K640_IMG_2476.JPG|640|480|Beissender Gestank schon von weitem…)%> <%popup(20090810-K640_IMG_2481.JPG|640|480|…der schöne blaue See läd nicht so zum schwimmen ein…)%> <%popup(20090810-K640_IMG_2482.JPG|640|480|. ..und die Männer arbeiten nur mit Tüchern vorm Mund inmitten des Qualms (schlagartig dreht der Wind und sie sind eingehüllt in atemraubendem Schwefeldunst!))%>
Anschliessend bringt man uns zur Fähre, wo sich Servanes und meine Wege trennen und ich mit den Holländern weiterreise.
<%popup(20090810-K640_IMG_2515.JPG|640|480| meine Holländer)%> <%popup(20090810-K640_IMG_2516.JPG|640|480| Unser taxi)%> <%popup(20090810-K640_IMG_2517.JPG|640|480| die Köchin!)%>
Wir Landen in Thana Lot, das einen Wassertempel, aber keine günstigen Hotels hat. Also bleiben Martijn und ich nur noch eine Nacht zusammen mit den Mädels dort, bevor es für uns dann weiter geht nach Kuta, auch verschrieen als der Ballermann für Australier! Aber wir ergattern ein wunderschönes Gasthaus, mite kleiner Terrasse, jeden Mogen frischem Tee auf eben dieser, Mangobaum direkt davor und einem wirklich leckeren günstigen Restaurant und sehr lieben Berteibern!
<%popup(20090810-K640_IMG_2536.JPG|480|640| Mangoernte)%> <%popup(20090810-K640_IMG_2540.JPG|640|480| Mangobreiverarbeitung)%> <%popup(20090810-K640_IMG_2541.JPG|480|640| das geile freiluftbadezimmer)%> <%popup(20090810-K640_IMG_2553.JPG|640|480| Mango!)%>
Und dann war der 10. Martijn verabschiedete sich und ich wartete mit diesen drei Kollegen hier auf Lenas Ankunft. Ich war aufgeregt die Olle zu sehen, das könnt ihr ja wohl glauben.
<%popup(20090810-K640_IMG_2566.JPG|640|480| 1)%> <%popup(20090810-K640_IMG_2569.JPG|640|480| 2)%> <%popup(20090810-K640_IMG_2571.JPG|640|480| 3)%>
Meine Chance auf teilen eines Taxis nutzend fuhr ich mit einem Schmuckhersteller (whatever ^^) zum Flughafen… und war 4 Stunden zu früh da. Der Flughafen Denpasar hat mal GAR NICHTS zu bieten. Also vertrieb ich mir die Zeit mit rumlatschen und den Japanischen Touristen dabei zu zu schauen, wie sie mit riesigen Kartons und Koffern versuchten die Abflughalle zu erreichen.
Und dann… Maschine gelandet… ich drängte mich durch die Masse ganz nach vor… Leute kamen und kamen und kamen und ich fürchtete schon…. was weiss ich… und DAAAANNN TROMMELWIRBEL (my heart was beating like an jungledrum ^^) LENA. Was ne Freude.
Wir sind dann sofort ins Gasthaus und haben uns auf der Terrasse ein schönes Picknick hergerichtet!
<%popup(20090810-K640_IMG_2575.JPG|480|640| Yam yam)%> <%popup(20090810-K640_IMG_2578.JPG|640|480| Sie veruchte auch etwas ab zu greifen)%> <%popup(20090810-K640_IMG_2583.JPG|640|480|frisch geduschte und wieder schwitzige Schwestern endlich wieder vereint)%>
Wir blieben an diesem Ort, der allerdings an Kultur und charme sehr zu wünschen lässt nur 2 weitere Tage. Feierten meinen Geburtstag in einem dieser SUPERGEILEN Clubs (lustig wars, dass muss man schon sagen..) und dann flohen wir in einem 11 Stunden Trip nach Gili Air eine der kleine Gili Inseln, die wie einem Reisekatalog entsprungen aussieht. Hier Blieben wir eigentlich die meiste Zeit und liessen es uns richtig gut gehen!
<%popup(20090810-K640_IMG_2598.JPG|640|480|Mampfen am Strand nur wenige meter von unserem Bungalow entfernt)%> <%popup(20090810-K640_IMG_2601.JPG|640|480|dazugehörige Bar)%> <%popup(20090810-K640_IMG_2602.JPG|640|480|Das Mahl)%> <%popup(20090810-K640_IMG_2603.JPG|640|480|Chillen nach dem Essen mit Meeresrauschen im Ohr!)%> <%popup(20090810-K640_IMG_2607.JPG|640|480|Unser Bungalow!)%> <%popup(20090810-K640_IMG_2609.JPG|640|480|Die „Putzfrau“)%> <%popup(20090810-K640_IMG_2612.JPG|640|480|Marschierende Matratze)%>
Am nächsten Tag taten wir nichts anderes als uns an den Postkartenstrand zu knallen und die Bäuche in die Sonne zu halten !!!
<%popup(20090810-K640_IMG_2618.JPG|640|480|Geil wa)%> <%popup(20090810-K640_IMG_2619.JPG|640|480|Auch geil)%> <%popup(20090810-K640_IMG_2623.JPG|640|480|Kleine Meerjungfrau?)%> <%popup(20090810-K640_IMG_2636.JPG|640|480|Mauken in Korallen)%>
Einen Abend liessen wir uns von den in der Bar arbeitenden Jungs zu einem kleinen Lagerfeuer überreden, was auch recht schön war und wir folgendes Motiv bot, im Nachhinein darin endete, dass sie uns als fortwährend verfügbar für Freizeitgestaltung ansahen (mangels alternativ anwesender Gäste ^^) und bisweilen etwas nervig waren…
<%popup(20090810-K640_IMG_2652.JPG|640|480|Schick)%>
Aber davon lässt sich eine Vormann nich die Laune verderben. Wir genossen Gili Air in vollen Zügen!
<%popup(20090810-K640_IMG_2691.JPG|640|480| Sonnenaufgang (schon wieder!))%> <%popup(20090810-K640_IMG_2693.JPG|640|480|Auch die Einheimischen genossen ihn)%> <%popup(20090810-K640_IMG_2701.JPG|640|480|Boot, jeder sollte eins haben, besonders dort)%> <%popup(20090810-K640_IMG_2702.JPG|640|480|Huch Lena hat ein Häubchen auf Hihi)%> <%popup(20090810-K640_IMG_2707.JPG|640|480|Da kommt freude auf)%> <%popup(20090810-K640_IMG_2723.JPG|640|480|Nochmal chillen bevor es zurück nach Bali geht)%>
Während wir auf der Hinfahrt auf einer lokalen Fähre transportiert wurden, landeten wir auf der Rückfahrt auf der TouriFaähre und bekamen dieses wunderschöne Bild geboten
<%popup(20090810-K640_IMG_2742.JPG|640|480| JAHAHAJAAAAUUUU)%>
Des Nachts kamen wir in Ubud an und entschieden uns für eine luxuriöse Unterkunft.
<%popup(20090810-K640_IMG_2751.JPG|640|480|Ne wat schön)%>
Wir bekamen individuelles Frühstück auf unserer Terrasse serviert. Ubud bietet eine Menge Kultur und es macht Spass einfach nur durch die Strassen an den kleinen Lädchen vorbei (und durch sie hindurch ^^) zu bummeln. Wir machten letzte Souvenirbesorgungen und einen Abend kamen wir in den Genuss eines kulturellen Tanzes.
<%popup(20090810-K640_IMG_2761.JPG|640|480|20090810-K640_IMG_2761.JPG)%> <%popup(20090810-K640_IMG_2770.JPG|640|480|20090810-K640_IMG_2770.JPG)%> <%popup(20090810-K640_IMG_2772.JPG|480|640|20090810-K640_IMG_2772.JPG)%> <%popup(20090810-K640_IMG_2784.JPG|640|480|20090810-K640_IMG_2784.JPG)%> <%popup(20090810-K640_IMG_2800.JPG|640|480|20090810-K640_IMG_2800.JPG)%>
Das schönste am Tanz war allerdings eigentlich ein Grüppchen Omis, die fast sofort und fortwährend schliefen… Bis zu dem Zeitpunkt, als ein in Trance versetzter Tänzer in einem immer wieder zusammen gekehrten glühenden Haufen Kokosschalen trat und mit diesen Glutstücken fast Oma Nr 2 entzündete! Da wachte auch die dann mal auf… Lena und ich amüsierten uns köstlich. Aber alles ging gut aus, keine bedenken bitte ^^
Und dann war urplötzlich das Ende gekommen… Wir trafen uns am letzten Abend nochmal mit dem Holländer gingen aus und am nächsten morgen machten er und ich uns auf den Weg zum Flughafen, da wir bis Singapur den gleichen Flieger gebucht hatten. Lena sollte ich in Hannover treffen.
Ich war doch auch irgendwie ziemlich aufgeregt… Als ich aber in Frankfurt landete, war es irgendwie unspektakulär. Über nacht hockte ich mich in einen Bus nach Hannover, dort schlug ich die Stunden mit Leute anschauen tot, bis ich zuerst meine Mama und dann meine Schwester in die Arme schliessen konnte.
Und dann war ich zu Hause. In meinem ganz besonderen Paradies.
<%popup(20090810-K640_IMG_2837.JPG|640|480|Zu Hause)%>
Ich bin glücklich wieder hier zu sein, und verbringe seit meiner Rückkehr die Zeit damit, alle die Menschen wieder zu sehen, die mich sowohl physisch als auch einfach im Geiste während dieser einfach unbeschreiblichen Zeit begleitet haben. Ich freu mich sehr, dass so viele Menschen (ich glaube mehr als ich sicher wissen kann) über diesen Blog teilhatten an der Reise und dass es euch gefallen hat, dies hier zu lesen.
Eure Henrike!!!