Das Kinojournal wollte eigentlich „Robin Hood“ behandeln, musste aber (vermutlich aufgrund eines hinterlistigen Planes von Prof. Sugar) auf „Glass“ ausweichen.
Als dritter Teil der (nennen wir sie mal) Unbreakable-Trilogie führt dieser Film zusammen, was in den ersten beiden Teilen noch recht getrennt erzählt wurde.
Wie wir Filme bewerten und warum das so schräg ist erfährst Du hier: Kinojournal – erst Kino, dann Journal
Grausam zusammengeschustertes Werk vom Nichtskönner M. Night Shyamalan. 2 Stunden und 9 Minuten Lebenszeit vergeudet. Man sollte Schmerzensgeld verlangen. Um nicht zu Spoilern gehe ich nicht näher auf das Finale ein – überraschend, ja, aber völlig unausgegoren und hirnrissig. Und sein Cameo hätte er uns auch ersparen können.
Solide Weiterführung der Vorgängerfilme. McAvoy glänzt wie schon in „Split“ … die anderen Schauspieler? meh. Als Unbreakable-Fanboy gebe ich trotzdem 5.
Die Meinungen zu diesem Film gehen (zum ersten Mal) ziemlich auseinander. So weit sogar, dass wir uns endlich mal damit beschäftigen mussten, wie eine Umbenennung der Skala sinnvoll zu lösen ist.
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Lucy
Warum basieren eigentlich alle Bewertungen auf diesem Film? Das ist im Grunde ziemlich einfach. Einige unserer Kinojournalisten waren sich, nachdem sie diesen Film gesehen haben einig, dass es kaum einen schlechteren geben kann. Daher funktionieren die Bewertungen wie folgt: Ein ebenbürtiger (im Sinne von Stumpfheit, Sinnlosigkeit und Langeweile) Film würde 10 Punkte auf der Lucy-Skala […]