Glass

Das Kinojournal wollte eigentlich „Robin Hood“ behandeln, musste aber (vermutlich aufgrund eines hinterlistigen Planes von Prof. Sugar) auf „Glass“ ausweichen.

Als dritter Teil der (nennen wir sie mal) Unbreakable-Trilogie führt dieser Film zusammen, was in den ersten beiden Teilen noch recht getrennt erzählt wurde.

Wie wir Filme bewerten und warum das so schräg ist erfährst Du hier: Kinojournal – erst Kino, dann Journal

Cpt. Titan Ear 11/10


Grausam zusammengeschustertes Werk vom Nichtskönner M. Night Shyamalan. 2 Stunden und 9 Minuten Lebenszeit vergeudet. Man sollte Schmerzensgeld verlangen. Um nicht zu Spoilern gehe ich nicht näher auf das Finale ein – überraschend, ja, aber völlig unausgegoren und hirnrissig. Und sein Cameo hätte er uns auch ersparen können.

Sporn 8/10


Spoiler
– fehlt noch –
Prof. Sugar 5/10


Solide Weiterführung der Vorgängerfilme. McAvoy glänzt wie schon in „Split“ … die anderen Schauspieler? meh. Als Unbreakable-Fanboy gebe ich trotzdem 5.

Die Meinungen zu diesem Film gehen (zum ersten Mal) ziemlich auseinander. So weit sogar, dass wir uns endlich mal damit beschäftigen mussten, wie eine Umbenennung der Skala sinnvoll zu lösen ist.

Andere Kinojournal-Einträge

Lucy

Warum basieren eigentlich alle Bewertungen auf diesem Film? Das ist im Grunde ziemlich einfach. Einige unserer Kinojournalisten waren sich, nachdem sie diesen Film gesehen haben einig, dass es kaum einen schlechteren geben kann. Daher funktionieren die Bewertungen wie folgt: Ein ebenbürtiger (im Sinne von Stumpfheit, Sinnlosigkeit und Langeweile) Film würde 10 Punkte auf der Lucy-Skala […]



Lucy

Warum basieren eigentlich alle Bewertungen auf diesem Film?

Das ist im Grunde ziemlich einfach. Einige unserer Kinojournalisten waren sich, nachdem sie diesen Film gesehen haben einig, dass es kaum einen schlechteren geben kann.

Daher funktionieren die Bewertungen wie folgt: Ein ebenbürtiger (im Sinne von Stumpfheit, Sinnlosigkeit und Langeweile) Film würde 10 Punkte auf der Lucy-Skala erreichen. Sollte es dazu kommen, dass das Ende der Skala überschritten wird, müssen wir die Skala umbenennen. Finden wir jedoch einen sehenswerten Film, so wird dieser am unteren Ende der Skala (ca. 2 bis 4) angesiedelt sein. Ein absolutes Meisterwerk könnte sogar die „Ein-Sterne-Bewertung“ erreichen! Siehe dringend: /kinojournal

Cpt. Titan Ear 10/10


Ich kann mich noch erinnern als ob es gestern war: Scarlett Johansson Lucy oder Sylvester Sly Stallone Expendables.. Ja, ich habe mich von dem Trailer blenden lassen und ja, der Typ mit dem ich da rein gegangen bin hat gesagt ein Film über Genetik und Evolution wäre doch mal der Knaller. ?

Prof. Sugar 10/10


Aua. meine Hirnleistung fällt unter 1%

Sporn 10/10


Endlich ist sie geboren: die Lucy-Skala

Myopius 10/10


Bei nur 10% unseres geistigen Potenzials, welches wir ja nur nutzen, fehlen mir eindeutig noch Kpazitäten diesen Film als sehenswert einzustufen!

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Warum basieren eigentlich alle Bewertungen auf diesem Film? Das ist im Grunde ziemlich einfach. Einige unserer Kinojournalisten waren sich, nachdem sie diesen Film gesehen haben einig, dass es kaum einen schlechteren geben kann. Daher funktionieren die Bewertungen wie folgt: Ein ebenbürtiger (im Sinne von Stumpfheit, Sinnlosigkeit und Langeweile) Film würde 10 Punkte auf der Lucy-Skala […]